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Entwicklung eines Masterplans im wettbewerblichen Dialog

Masterplan Oberbillwerder, Hamburg

Für den Hamburger Außenbezirk Bergedorf sollte in einem Wettbewerbsverfahren ein Masterplan für den neuen Stadtteil Oberbillwerder erarbeitet werden. Der Masterplan erarbeitet die Idee einer zentralen grünen Mitte als Identifikationsraum und multicodiertem Freiraum, das „Aktivband“. Um diesen Freiraum entwickeln sich Quartiere unterschiedlicher Dichte mit hohen Dichten im Bereich der S-Bahnstation Allermöhe und weniger dichten Quartieren zur Bille im Norden. Die Quartiere folgen einem rasterartigen Erschließungs- und Baufeldprinzip und werden zum einen durch das Aktivband, zum anderen durch die zentralen Fußgängerachsen „aufgebrochen“ und strukturiert. Das Aktivband mit seinem Wasserlauf (eine Reaktivierung der Bille) bildet den zentralen Bezugsraum, der auch über Billwerder hinaus bekannt wird. Ebenso wird die zentrale Fußwegeachse von Bergedorf kommend über den neuen Sportcampus durch den neuen Stadtteil bis zum Naherholungsgebiet Boberger Dünen reichen und kann so den gesamten Siedlungsraum verknüpfen.

Projektinfos

Auftraggeber
Internationale Bauausstellung (IBA) Hamburg
Zeitraum
07/2017 – 02/2018
Fläche
Ca. 124 ha
Kooperationspartner
KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Düsseldorf
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